Warrior Hearts
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Nebelschein

Nebelschein
Sternenführerin (Leiter)
Sternenführerin (Leiter)

Minzschein

Als ich von Federpfote hörte packte ich gleich alle möglichen Heilkräuter zusammen und suchte mir schnell eine Patrouille die mich zu der Schülerin begleiten sollte. Wir liefen so schnell wir konnten zu der Unfallstelle und trafen dort die Jagtpetrouille. Nachtschwinge, Nebelschein und Himmelspfote standen wie angewurzelt neben der verunglücken Schülerin. Federpfote blutete stark am Bein und ich sah das bereits ein paar Spinnenweben die Blutwunde bedeckten. "Gut ihr habt schon ein paar Spinnenweben auf die Wunde getan!" Nachdem ich die kleine Katze versorgt hatte ging ich zu Nebelschein und Nachtschwinge die mir das Geschehen schilderten.

Nebelschein

Erschrocken berichtete ich Minzschein wie wir die junge Schülerin gefunden hatten und wie ich ein paar Spinnenweben gesammelt hatte um die Blutung zu stoppen. Entsetzt starrte ich zur Schülerin hinüber. Warum haben wir sie nicht eher entdeckt?

Admin

Admin
Admin (Gestaltungsrang)
Admin (Gestaltungsrang)

Legende:

Wichtig!
Der 2. Teil des beitrags befindet sich im Lager.


Himmelspfote: [1/2]

Verzweifelt beobachtete sie wie Minzschein Federpfotes blutiges Bein mit den Pfoten abtastete und rasch behandelte. Nachtschwinge hatte zum Glück bereits ein paar Spinnenweben darauf gelegt und saß nun neben Nebelschein, die mit vor Traurigkeit angelegten Ohren Minzschein von dem Unfall berichtete. Blattstern und Diamantsplitter wechselten ebenfalls ein paar Worte und Himmelspfote erinnerte sich, wie Blattstern ihr in dem Anführerbau verkündete, diesen Ort von nun an zu meiden.
Das heißt allerdings auch, dass wir einen Teil unseres Jagdgebietes verlieren...Obwohl..Ich esse lieber magere Mäuse, als das ich an einem Abhang jage, der solche Gefahr birgt. Aber ist Federpfote wirklich nur den Abhang hinuntergestürtzt? Selbst wenn es glatt wäre, könnte sie sich mit ihren Krallen in dem Eis festschlagen. Und außerdem besitzt bereits genug Erfahrung, um glatte Stellen im Eis sehen zu müssen..Oder...ist sie etwa gar nicht versehentlich gestürtzt?
Bei diesem Gedanken stellte sich ihr Fell auf und ihr Blick schweifte mehr oder weniger zwanghaft zu ihrer bewusstlosen Freundin. Die Wunde an ihrem Bein sah schlimm aus. Das getrocknete Blut klebte an dem schwarzem Fell und...
Einen Moment mal! Federpfote hat weißes Fell! Warum ist ihr Fell am Bein dann schwarz?
Erschrocken sprangt sie auf und schritt wie in Zeitlupe, fast zögernd, zu der Schülerin bis sie direkt vor ihr stand. Mit zusammengekniffenden Augen musterte sie die Wunde. Kein Zweifel. Ein Teil des Fells an ihrem Hinterbein war schwarz. Langsam blickte sie um sich. Minzschein hatte längst ihre Aufmerksamkeit auf Nebelschein gerichtet und versuchte die sichtlich bestürzte Katze zu beruhigen. Nachtschwinge unterstützte sie dabei mit sanften Worten. Diamantsplitter und Blattstern diskutierten nach wie vor heftig über etwas, was Himmelspfote von ihrem Standpunkt aus nicht verstehen konnte. Rosendorn, die sich beim Aufbruch aus dem Lager zusammen mit Diamantsplitter der Patroullie angeschlossen hatte, wirkte völlig in ihre Gedanken vertieft und saß abseits. Niemand achtete auf Himmelspfote. Zitternd setzte sie eine Pfote auf Federpfotes Bein und strich über die Kräuterschicht, die Minzschein ihr aufgetan hatte. Sie klebte an ihrer Pfote und ein würziger Geruch stieg ihr in die Nase, sodass sie angewidert mit den Schnurrhaaren zuckte. Als sie die Ballen hob, war die Schärze in dem weißem Fell verschwunden. Dafür hielt sie in ihrer Pfote ein Büschel pechschwarzes Fell. Das Fell einer Katze, wie sie schockiert festellte.
Das gehört einer Katze.Eindeutig, ich erkenne das am Geruch und an der Beschaffenheit...Aber...Wie kommt dies an Federpfotes Wunde? Gehört es etwa demjenigen, der dafür gesorgt hat, dass sie...
Ein ärgerliches Miauen riss sie aus ihren Vorstellungen.
"Himmelspfote, was tust du da? Fass die Wunde nicht an, solange sie nicht vollkommen behandelt, geschweige denn verheilt ist!", fauchte Minzschein zornig, die wie aus dem Nichts plötzlich hinter ihr erschienen war und sie mit bösem Blick beäugte.
"Es..es tut mir leid, Minzschein.", stotterte Himmelspfote überrascht. "Ich wollte nichts Schlimmes tun. Ich habe nur ihr Bein untersucht, weil es doch schwa-"
"Minzschein ist diejenige, die Verwundete untersucht. Das solltest du wissen.", mischte sich Blattstern nun ein. "Außerdem hat Minzschein Recht, ihre Wunde ist noch nicht vollkommen behandelt. Das heißt wir müssen ins Lager zurückkehren.", bestimmte sie und deutete mit zuckendem Schweif den anderen Katzen loszuziehen. Sofort sprangen Rosendorn und Diamantsplitter zu ihr, um die leblose Schülerin vorsichtig aufzuheben und sie über den kalten Schnee zu tragen. Nebelschein und Nachtschwinge folgten ihnen, nachdem ihre Mentorin ihr noch einen kurzen, strafenden Blick zuwarf.
Hat sie etwa gehört, was Minzschein gesagt hat? Aber ich habe doch nichts getan!
"Und noch etwas", fügte Blattstern an Himmelspfote gewandt zu. "Am besten du hälst dich von Federpfote erstmal für die nächste Zeit fern. Sie braucht Ruhe um sich zu erholen und Minzschein ist nicht sehr erfreut, wenn man sich in ihr Fachgebiet einmischt.", sprach sie mit kühler Stimme. Minzschein knurrte leise etwas Zustimmendes, dann schritt sie gemeinsam mit der Anführerin fort. Himmelspfote schaute den Katzen hinterher und konnte all dies nicht glauben.
Sie hatte möglicherweise einen Hinweis entdeckt, dass Federpfotes Unfall kein Unglück war. Vielleicht sogar mehr als das, vielleicht war es sogar geplant gewesen. Und nun wurde sie von Minzschein ausgeschimpft und bekam von Blattstern das Verbot erteilt, sich für die nächste Zeit nicht in Federpfotes Nähe aufzuhalten. Fassunglos blieb sie noch eine Weile einsam in dem Schnee sitzen. Erst als die Silhouetten der Patroullie nur noch verschwommen in der Ferne zu sehen waren, erwachte sie aus ihrer Starre und erhob sich.
Ich kann das wirklich nicht glauben...Minzschein muss es doch gesehen haben, schließlich hat sie Federpfote auch die Kräutercreme aufgetan. Obwohl....Kann es sein...Wenn ich mich richtig erinnere, war es doch Nachtschwinge, die dies getan hat. Ja, natürlich. Minzschein hatte die Kräuterpastete zubereitet und Nachtschwinge strich sie dann auf.
Ihr Schweif peischte aufgeregt umher, während sie durch den Schnee trabend, weiter ihren Gedanken fogte.
Und weil Nachtschwinge schwarzes Fell hat, könnte es dann ja sein, dass sie das schwarze Fell auf Federpfotes Bein für ihr eigenes gehalten hat. Es wäre zumindest die einzige Erklärung...Oder es war ihr Fell und ich rege mich grundlos auf...Nein, das kann nicht sein..Ich habe es deutlich gerochen und ich werde doch nicht den Geruch von Nachtschwinge mit dem einer anderen Katze verwechseln...Aber, wer auch immer diese Katze war, sie kann nicht mit Federpfote gekämpft haben, sonst hättten wir Kampflärm gehört und Federpfote würde nicht diese Wunde am Bein haben, die sie sich durch den Sturz geholt hat. Das heißt, jemand, oder die schwarze Katze, muss dafür gesorgt haben, dass Federpfote stürzt, ohne sich ihr dabei groß zu nähern...
Nachdenklich wich Himmelspfote einem scharfen Stein inmittten des Schnees aus. Die Schneeflocken, die wie Regentropfen vom Himmel fielen, bedeckten allmählich die Pfotenabdrücke der Patroullie, welche Himmelspfote inzwischen weit voraus sein musste.
Aber egal, wie man es dreht und wendet, ich muss mit Federpfote darüber sprechen, ob sie sich an etwas erinnern kann. Zu dumm, dass dies in nächster Zeit nicht möglich ist.
Seufzend blickte Himmelspfote zum blauschwarzem Himmel hinauf, an dem sich mittlerweile die ersten Sterne blicken ließen. Graue Wolkenfetzen schoben sich dabei über diese und verdeckten teilweise den hellen Mond, der sichelförmig sein Licht über die Ebene verteilte.
...Scheint so als ob bald wieder Halbmond ist. Moment mal, das bedeutet, dass Minzschein zur Wellenhöhle aufbrechen muss, um sich mit den anderen Heilern zu treffen. Und in ihrer Abwesenheit könnte ich dann mit Federpfote sprechen
Schlagartig verflogen ihre Sorgen und anstelle der Bedrücktheit prägte Zuversicht ihren Blick.
Genau so werde ich es machen. Wir werden schon herausfinden, was wirklich passiert ist. Aber...sollte ich den anderen davon erzählen?
Einen kurzen Augenblick schwankte ihre Hochstimmung, als Himmelspfote an die Krieger und Blattstern dachte. Doch dann erinnerte sie sich an Minzscheins harte Zurechtweisung, an Blattsterns Strafe und an Nebelscheins vorwurfsvollen Blick. Glühender Zorn flammte in ihr auf, nein, sie würde niemanden von ihrer Entdeckung berichten. Nur Federpfote dürfte es wissen. [...]

Blattkralle

Blattkralle
Sternenwächterin (Flauschiadmin)
Sternenwächterin (Flauschiadmin)

Vorbei an Rosendorn rannten wir in Richtung der Wiese in der 2.Ebende.Auf dem Weg dorthin kamen wir an der Unfallstelle vorbei,jedoch hatten wir keine Zeit anzuhalten.An dieser Stelle verlangsamten wir unseren Gang und gingen vorsichtig in die 2.Ebende.Ich sahh sie vormir,die Wiese."Du suchst das mutterkraut und ich den Huflattig.",rief ich ihr zu.Nach einiger Zeit hatte ich das Löwenzahn ähnliche Kraut gefunden und biss einige der Blätter ab.Auch Nachtschwinge war fündig geworden und zusammen rannten wir in höchstempo Richtung Lager.

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;P

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